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Gärten der Welt Berlin

Als im Jahr 1987 die Berliner Gartenschau -der spätere Erholungspark Marzahn- ihre Pforten öffnete, war nicht absehbar, in welchem Maße sich das Gesicht und die Bedeutung der Anlage in den kommenden Jahren wandeln sollten.


Der Grundstein für den außergewöhnlichen „Gartenreigen“ wurde im Jahr 2000 mit dem Chinesischen Garten gelegt. Es folgten im Jahr 2003 ein Japanischer Garten – konzipiert durch den Zen-Priester Shunmyo Masuno - und der Balinesische Garten im Gewächshaus. Der Orientalische „Garten der vier Ströme“ (2005) mit dem „Saal der Empfänge“ steht für die islamische Gartentradition verschiedener Länder. Im Jahr 2006 folgte der Koreanische Garten und seit 2007 können die Besucher zwei unterschiedliche Formen der europäischen Gartenkunst erleben – einen Heckenirrgarten und ein Bodenlabyrinth. Im Jahr 2008 kamen der wiedereröffnete Karl-Foerster-Staudengarten und der Italienische Renaissancegarten hinzu. Der Christliche Garten, der - in eine moderne Form- und Zeichensprache übersetzt - an den Urtypus des Kreuzganges erinnert, lädt seit April 2011 zu einem ganz besonderen Gartenerlebnis ein.


Und es geht weiter: Der zehnte Themengarten, der Englische Cottage Garten, wird durch seine traditionelle Gestaltung eine weitere Attraktion der Gärten der Welt. Weitläufig geplante Sichtachsen und Blickbeziehungen werden die umgebenden Flächen erschließen und diese somit in die Gesamtanlage integrieren. Er befindet sich derzeit im Bau. Im Jahr 2017 werden die Gärten der Welt ein wesentlicher Bestandteil der Internationalen Gartenausstellung in Berlin sein.

 

 

Kontakt

Gärten der Welt
Eisenacher Str. 99
12685 Berlin Marzahn-Hellersdorf
Grün Berlin GmbH

 


/www.gruen-berlin.de/gaerten-der-welt


Frau Beate Reuber
Senior Parkmanagerin Gärten der Welt
+49 30 700 906 - 600